Auch in dieser Folge der Vortragsreihe über biblische Gleichnisse zeigt Kurt Piesslinger lebendig und anschaulich sowohl den Kontext des Gleichnisses aus Lukas Kapitel 12 wie auch dessen zeitlose Botschaft.

In seinem Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus sprach Jesus zuerst seine Zuhörer an. Welche wichtigen Wahrheiten wollte Er ihnen und uns mit dieser seltsamen Geschichte übermitteln?

Auf die Frage nach seiner Vollmacht antwortet Jesus zuerst mit einer Gegenfrage und dann mit einem Gleichnis. Was möchte Er uns heute mit der Geschichte der zwei Söhne erklären?

Auf die Frage nach seiner Vollmacht antwortet Jesus mit einem weiteren Gleichnis, dessen prophetische Dimension sehr klar ist. Doch was hat es uns nach fast 2000 Jahren zu sagen?

Im Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl erklärt Jesus uns den Prozess der Erlösung. Warum verliert jener geladene Gast sein Anrecht auf die Ewigkeit?

Das bekannte Gleichnis Jesu von den anvertrauten Zentnern (oder Talenten) beschäftigt sich mit der Frage, wie Christen die Zeit bis zu Jesu Wiederkunft verbringen sollten.

Kaum ein Gleichnis Jesu ist auf den ersten Blick so eigenartig wie das vom untreuen Knecht. Ist Erlösung jetzt doch käuflich? Was wollte Jesus dann mit dieser Geschichte illustrieren?

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter beantwortet ebenfalls eine Frage, die Jesus gestellt wurde. Wem aus dieser Geschichte gleicht unser Handeln?

Immer wieder taucht in den Evangelien die Frage auf, was man tun müsse, um gerettet zu werden. Jesus antwortet darauf meist in Geschichten, u.a. mit der von den Arbeitern im Weinberg.

Die letzte Folge über die Gleichnisse Jesu beschäftigt sich mit der Wiederkunft Jesu – kluge wie törichte Jungfrauen schlafen ein, doch ein Unterschied bestimmt ihr ewiges Schicksal.

Die Bibel ist voll von Gleichnissen und Bildern, die auch noch in unsere Zeit sprechen können. Kurt Piesslinger nimmt seine Zuhörer mit in die Zeit Jesu ...

In einer Vortragsreihe über biblische Gleichnisse spricht Kurt Piesslinger über Jesu Gleichnis vom Sämann. Auch in unserer Zeit hat dieses Bild nicht von seiner Aktualität und Bedeutung verloren.